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Nach langer Zeit trat Osterwald wieder in Bestbesetzung an. Die Ersten 10 Minuten kam die HSG Göttingen nicht mit dem Ball klar. In der Halle durfte mit Harz gespielt werden. So gab es viele Ballverluste, die die Wacker Spieler zu einer 6:1 Führung nutzen.

Trauriger Höhepunkt war, dass die Ansetzende Stelle nur einen Schiedsrichter zu so einem wichtigen Spiel schickte. Bälle, die von der hinteren Torstange zurück sprangen, wurden nicht als Tore gegeben und im Angriff der Osterwalder viele Tore trotz betreten des Kreises gegeben. In der zweiten Halbzeit wurde es immer härter. Ein ums andere Mal hingen die Osterwalder Spieler hinten dran, doch die Bestrafung erfolgte leider nicht. Auch klares von hinten eingreifen wurde nicht geahndet, meist gab es nur einen Strafwurf. Doch die HSG Göttingen kämpfte dagegen an und konnte erstmalig in der 54 Minute ausgleichen. Jeder, der jetzt durch wollte, wurde platt gemacht. „Mit Handball hatten die letzten Minuten nichts mehr zu tun“, so ein enttäuschter Trainer Viebrans. Trotzdem blickt die Mannschaft auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Die direkte Qualifikation ist geschafft. Und das war das große Ziel.
Endergebnis: 32:30 Halbzeit: 17:14

Seradj, Dariah (TW); Tischer, Vivien 1; Kalinowski, Franziska; Bruhl, Viktoria; Schmieding, Janina 4; Thurner, Sandra 9/7; Witt, Vannessa; Herbst, Saskia 2; Riemenschneider, Christin 1; Voigt, Janica 5; Bühn, Filiz (TW); Schmieding, Kimberly 7; Rieske, Vanessa 1

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