(UV) Mit gemischten Gefühlen und einer Vorahnung ging es nach Vorsfelde. Mit der SR Ansetzung hatten wir in der letzten Saison schon Probleme. Entsprechend verkrampft begann auch das Spiel. Am Anfang konnte eine 6:2 Führung erspielt werden, doch dann kam erst mal viel Pech hinzu.
Viele Würfe aus dem Rückraum konnten zwar geblockt werden, doch leider wurde die Richtung so verändert, das der Ball entgegen dem Torwart ging.Vorsfelde spielte munter mit und so stand es dann 9:9. So richtig absetzen konnte sich die HSG Göttingen nicht. Mit einer kleinen Führung ging es in die Kabine. Bis dato gab es wenig Kritikpunkte bei den SR. Doch was dann ab der 40. Minute gepfiffen wurde, ist einfach nur traurig. Wir konnten machen, was wir wollten, gleich ist halt nicht gleich. Vorsfelde nutzte die Gunst der Stunde und spielte guten Handball. Trotzdem gaben die Göttinger nicht auf, doch leider blieb auch noch das Pech konstant. Weitere Würfe wurden abgefälscht und landeten im Tor. „Ich hätte in die Bank beißen können, doch das war nicht erlaubt“, so ein enttäuschter Trainer Uwe Viebrans.
Endergebnis: 30:28 Halbzeit 15:17
HSG Göttingen: Elkenz, Stephanie (TW); Moews, Caroline (TW); Tischer, Vivien 2/2; Schmieding, Janina 4; Lieseberg, Marieke; Winters, Amelie; Voigt, Janica 13/5; Schmieding. Kimberly 6; Rösler, Michelle 2; Gräser, Franziska 1; Möller, Franziska; Seradj, Dariah
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