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Auf weite Tour begaben sich die Mädels der HSG Göttingen. Zum Spielbeginn waren die Schiedsrichter noch nicht da, sie kamen von einem anderen Spiel der Nachbarhalle und brauchten erst einmal Pause. Leider schenkten sie beiden Mannschaften dann nicht die nötige Leistung. In den ersten 10 Minuten war es ein munteres abtasten bis zum 3:4, doch in der Folge konnte schon durch gutes Angriffsspiel eine Pausenführung erarbeitet werden. Maßgeblichen Anteil hatte hier Sandra Thurner. Die zweite Halbzeit sollte da beginnen, wo man vor der Pause aufgehört hat. Mit zunehmender Spielzeit setzte sich die konditionelle Überlegenheit durch, und die HSG Göttingen zog unaufhaltsam davon. Es wurde aber nie langweilig, dafür sorgten schon die Schiedsrichter. Mit ihren Entscheidungen auf beiden Seiten gaben sie den Zuschauern zumindest Gesprächsstoff.

Ergebnis 13:26 Halbzeit: 8:12

Es spielten: Seradj Dariah TW; Tischer Vivien 7/6; Kalinowski Franziska; Bruhl Viktoria; Schmieding Janina 4/1; Thurner Sandra 5; Herbst Saskia 4/1; Poltze Katharina 2; Schmieding Kimberly; Rieske Vanessa 4

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